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Interkulturelle Zugänge zur NS-Geschichte

15.11.2013

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Thomas Heppener, Direktor des Anne Frank Zentrums Berlin und Deutschlandbeauftragter des Anne Frank Hauses Amsterdam, 2013

Welche Angebote kann die geplante Einrichtung im Hotel Silber für die interkulturelle Stadtgesellschaft Stuttgarts machen? Warum interessieren sich Jugendliche, deren (Ur-)Großeltern während des Nationalsozialismus in anderen Ländern lebten, für diese Zeit? Multiperspektivität ist heute mit Blick auf die historischen Themen und auf die Zielgruppen gleichermaßen notwendig, um Bezüge zur Lebenswelt Jugendlicher zu schaffen. Ohnehin ist die Auseinandersetzung mit Demokratie und Menschenrechten unabhängig von Nation oder Religion.

Das Anne Frank Zentrum in Berlin hat zu diesen Fragestellungen Projekte entwickelt, die sich durch interkulturelle und inklusive Ansätze auszeichnen. Thomas Heppener (Direktor des Anne Frank Zentrums Berlin und Deutschlandbeauftragter des Anne Frank Hauses Amsterdam) stellt Projekte und Methoden vor. Seine Impulse dienen als Grundlage für eine Diskussion mit Rolf Graser (Geschäftsführer des Forums der Kulturen e.V. Stuttgart) und Duygu Askin (Lehramtsstudentin und Mitarbeiterin im lernort gedenkstätte).

Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe, die vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg, der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. und dem Stadtmuseum Stuttgart organisiert wird. Das ganze Programm finden Sie hier.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 0711 / 212 39 89, per Fax 0711 / 212 39 79 oder per E-Mail besucherdienst@hdgbw.de.

Veranstaltungsort:
Hotel Silber, Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart

Erstellt in: Veranstaltungen, Allgemein · Tags: Historischer Ort

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